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Das bin ich:


Ikke

Aus der Reihe: Kleine Scherze mit Selbstauslösern.

Und wie es so üblich ist möchte ich mich hier ein bisschen vorstellen.

Für die, die mich nicht kennen.
Für die, die mich genauer kennen wollen.
Diejenigen, die mich nicht kennen
wollen brauchen ja nicht weiter zu lesen.


S t e c k b r i e f
Nein! Nicht
S t e a k b r i e f !


Vorname: Thilo

Nachname: Den finde ich immer wieder bei Tagungen, Sitzungen, Schulungen auf meinem Namensschild vor. Guck doch mal wieder auf ein Namensschild bei Gelegenheit, vielleicht steht er da!

Und bin Jahrgang : 1973

Mein Sternzeichen : Elch (was sonst?)

Aszendent: Weinbergschnecke

**NEU** Metaaszendent : Tupperschüssel.

Ich lebe in : Markt Erlbach, einem rund 3.600 Leute zählenden Dorf etwa 40 km westlich von Nürnberg.

Familienstand
     Single.

     Eine Tochter. Lieb, nett, hübsch und schlau.


Hey Große! I have you lieb!

Konfession
Glauben heißt: Nicht wissen.
Toleranz heißt: Jeder darf glauben. Niemand braucht alles zu wissen.
Gute Religion heißt: Tolerieren
Fanatismus ist: Keine Religion. Egal aus welcher Ecke!
Die Grenzen: Definiert jeder anders.
Meine Sicht
war in einem Simpsons Video recht gut getroffen, das bei Youtube allerdings nicht mehr zugänglich ist.

Ich bin kein Mitglied jedweder Glaubensgemeinschaft. Ich habe eine eigene Sicht der Dinge. Wer aber Lust hat, mit mir eine Sekte zu gründen darf sich gerne melden. Einen Namen habe ich auch schon.

Beruf :
     Beruflich mache ich was ganz Gesundes. Nachdem ich mich auf der Realschule als "Mittlere Pfeife" in den Bereichen Mathematik und Naturwissenschaften bewiesen hatte machte ich einen kleinen Schwenk und schlug eine kaufmännische Laufbahn ein in der Firma, in der ich heute noch bin, die aber mittlerweile anders heisst. Dort betreue ich Kunden mit Spezialwünschen und Beschwerden. Teilweise sogar Kunden mit Beschwerden, die Sonderwünsche beinhalten, oder die sich über ihre eigenen Sonderwünsche beschweren wollen. Da kann man was erleben!

Lieblingsfarbe
     Bunt

Lieblingsmusik
     Ich höre quer Beet so ziemlich alles. Bevorzugt höre ich Techno und House, und das seit 1990. Vorher hatte ich eine Phase, in der ich gern HipHop hörte, aber auch frühe elektronische Klänge erreichten bei mir häufig wohlwollendere Ohren als andere Musik. So war ich schon früh Fan von Depeche Mode und Kraftwerk. Ich lausche aber auch hin und wieder Rock, Pop, Klassik, Synthesizer, NDW. Gerade die 80er Jahre sind für mich die Glanzzeit der Musikgeschichte. Was nicht bedeuten soll, dass für andere Leute andere Zeiten diese Bezeichung verdienen ... Nicht aber Volksmusik, Schlager oder billigen Hitparaden-Tamtam.
     Ich war ab 1993 einige Male auf der Loveparade in Berlin. 1994 musste ich aus gesundheitlichen Gründen aussetzen, später fiel das Ganze mal aus finanziellen Gründen flach. Seit die Loveparade nicht mehr in Berlin ist, ist sie nicht mehr interessant für mich. Aber 2004, bei der ersten Loveparade in den USA, in San Francisco, da war ich dabei. Und habe sogar Dr. Motte getroffen. Falls das überhaupt irgendwem was sagt.

Mein Auto:
     Mein erstes Auto war ein Audi 80, den ich mit bereits 178.000 km erstanden habe. Er hat bis 223.000 km durchgehalten, ist dann aber mehr oder weniger auseinander gefallen.

     Nachfolger war ein Audi80 Coupé, damals auch schon über 10 Jahre alt aber mit nicht so viel km. Das war zwar ein sehr schönes Auto, mit dem es eigentlich auch Spass gemacht hat zu fahren. Bis man an die Tankstelle musste. Minimum 12 Liter Super Plus waren die Regel.

     Umso mehr habe ich mich darüber gefreut, als ich 1995 einen nigelnagelneuen VW Polo unter Einsatz von 4 DM gewonnen habe.  Der war mit 45 PS deutlich niedriger motorisiert als das Coupé davor, jedoch trotzdem relativ spritzig und mit im Schnitt etwa 6 Litern Verbrauch doch deutlich sparsamer. Nach rund 206.000 km habe ich diesen erfolgreich über eBay verkauft.

     Mittlerweile fahre ich einen silbernen Skoda Fabia TDI. Mit diesem habe ich bisher über 170.000 km gefahren. Es mag nicht das schönste Auto seiner Klasse sein, es sieht aber auch nicht schlecht aus. Die hervorragendste Tugend des Autos sind Verbrauchswerte, die bei 3,32 Liter  je 100 km beginnen (Langstrecke, entsprechend dezenter Fahrstil) und schon bei 7,33 Litern enden (Von Cuxhaven in 5 Stunden nach Hause, wo es ging und erlaubt war mit Vollgas).

Lieblingstier: Na rate mal. Deine Lösung bitte auch an mich mailen. Zu gewinnen gibt es ein müdes Lächeln.


H o b b i e s  habe ich einige:



Fotografieren
     Das hat etwa 1985 mit einer billigen, windigen Pocketkamera aus einem Unfallset begonnen, das der ADAC damals als Prämie für neue Mitglieder ausgegeben hat. Über diverse Spiegelreflexen im Kleinbildformat und eine (allerdings nicht wirklich ernsthaft eingesetzte, da nicht funktionierende) Mittelformatkamera bin ich nunmehr im digitalen Zeitalter angekommen. Aktuellste Modelle: Canon PowerShot SX10 IS sowie die SX30 IS, auch aus der PowerShot Reihe.

     Da ich davon ausgehe, dass die wenigsten Leserinnen und Leser dieser Seite sich für die Details allzu sehr interessieren, habe ich die einzelnen Stationen meiner fotografischen Laufbahn ausgelagert.Interessiert es dann doch jemanden, so ist das Ganze hier zu finden.

Ins Kino gehen
     Hier bevorzuge ich gute Komödien und Filme mit aufwändigen Computeranimationen. Derzeitiger Favorit (Juni 2005, mal sehen, wann ich mal wieder aktualisiere): Per Anhalter durch die Galaxis. Dieser zählt eher zu den guten Komödien und verfügt über einen teilweise sehr subtilen Humor. Gerade deshalb gefällt er mir. Wenn Du mehr über diesen Film wissen willst: 42.

Weggehen
     Mit Kumpels in irgendwelchen Gasthäusern rumhängen und Blödsinn labern bis zum Abwinken. Hier und da mal in netter Begleitung ein Eis essen oder einen Kaffee trinken gehen, manchmal auch ein Museum besuchen oder irgend etwas anderes veranstalten. Zum Beispiel einkaufen gehen bei IKEA. Stellt Euch vor, es gibt Leute, die waren mit 35 noch nie in diesem Møbelhaus, obwohl sie halbwegs der Zivilisation, wie wir sie kennen, zuzuordnen sind.

Kaufen und verkaufen
     Eigenen Krimskrams und auch den Krimskrams von Freunden und Verwandten bei einem großen Online Auktionshaus anbieten und schauen, ob sich jemand dafür interessiert. Hier kommen oft sehr spannende Sachen raus, mal im positiven Sinne, dann auch mal eher enttäuschend. Und wenn ich mir etwas kaufen will, schaue ich auch oft erst mal hier nach, ob das, was ich suche, günstig zu bekommen ist.

     Mittlerweile weit über 1.000 Geschäfte habe ich auf dieser Ebene bislang getätigt. Und es kommen immer wieder neue dazu. Aber auch hier gehe ich nicht davon aus, dass das jeden interessiert. Wenn Du also wissen willst, was ich so alles verkauft habe, was die außergewöhnlichste Auktion bisher war, was das größte Einzelstück war - Klicke einfach mal hier .

Chatten
     Eines der vielen Gerüchte, die über mich im Umlauf sind, besagt, dass ich in meiner Freizeit nichts anderes mehr mache. Nachdem die Chaträume bei AOL mehr und mehr austrocknen beschränke ich mich überwiegend auf den Kontakt mit Einzelpersonen, die ich teils seit vielen Jahren kenne, die ich teils wirklich hoch schätze und die ich nicht missen möchte.

Radfahren
     Ich bin stolzer Besitzer eines 1993er Marin Eldridge Grade. Dieses hat - im Gegensatz zu mir selbst - schon einige Stürze heil überstanden. Nachdem ich feststellen musste, dass Geländefahrten nichts mehr sind für mich wurden dem Fahrrad Strassenreifen verpasst. Zusammen mit der Übersetzung von 53:11 kam ich bergab auf Geschwindigkeiten bis knapp unter 90 km/h wenn der Berg passt. Ansonsten fuhr ich Durchschnittsgeschwindigkeiten von 29-30 km/h auf Distanzen von bis zu 80 Kilometer. Anfangs der 90er fuhr ich sogar bis zu 360 km pro Tag. Das ist allerdings derzeit eine eher theoretische Größe, das ist lange her.

     2009 - Dank der Mitwirkung eines guten und technisch entsprechend versierten Freundes konnte mein "E'Grade" aus seinem Dornröschenschlaf im Keller nebenan erweckt werden. Jetzt fahre ich wieder mehr, war auch heuer (2009) schon um die 10 Mal mit dem Radl auf der Arbeit. Bei 66 km Tagesleistung zwischendrin noch 8 Stunden arbeiten für mein Geld - Ich denke, das kann sich sehen lassen. Dass der Schnitt mit 24,5 km/h nicht mehr ganz so üppig ausfällt wie früher, war mir vorher schon klar, dennoch denke ich, dass das dafür, dass ich jahrelang so gut wie gar nichts mehr mit dem Rad gemacht habe und das Gesamtgewicht von meinem Fahrrad und mir seither eher gestiegen ist (woran DAS wohl liegt?) ein ganz passables Ergebnis ist.

Faulenzen
     Was sich zum Beispiel auch dadurch zeigt, dass ich zu faul bin das hier jetzt weiter zu kommentieren.

Joggen/Laufen
     Im Jahre 2009 habe ich ja über 30 Kilo abgespeckt. Nicht zuletzt dank vieler Kilometer, die ich mit dem Fahrrad abgespult habe. Als es dann schwer in den Herbst rein ging machte ich mir natürlich Gedanken, wie das dann da weitergehen könnte. Nachdem die Stellen meines Gewichtes vor dem Komma die Marke 3 unterschritten hatten war ich dann an einem Punkt, an dem ich es meinen Knochen auch wieder zumuten konnte bzw. wollte, ein bisschen zu Laufen. Also fuhr zum Outlet von adidas in Herzogenaurach (wo ich bis Jahresende inklusive der Ausrüstung für den nächsten "Hobby"-Punkt über 500 EUR lassen sollte) und sorgte für ordentliche Ausstattung.
     Eventuell (wenn Zeit, Trainingsstand, Gewicht das zulassen) laufe ich demnächst mal einen Halbmarathon mit. Mal schauen was daraus wird.

Wandern
     Ebenfalls im Jahr 2009, aus gleichem Anlass (also Ersatz für die Radfahrerei) begann ich, langsamer zu joggen, sprich: Zu wandern. Nachdem ich zwei Mal zu meinem Arbeitsplatz gelaufen bin (immerhin gut 33 km, um Mitternacht los damit ich rechtzeitig da bin) habe ich das Ganze auch in meinem Urlaub fortgesetzt: Während meiner USA Reise Ende Oktober/Anfang November habe ich stolze 385.227 Schritte absolviert (Nein, die habe ich nicht gezählt, das hat ein Schrittzähler für mich übernommen).


Kein Hobby, eher Passion:  R e i s e n



     Immer wieder entferne ich mich von heimischen Gefilden, um die Ferne zu erkunden. Als Kind ging es in den 1980er Jahren einmal nach Österreich (Region um Zell am See), häufiger mal an die Nordsee und im Rahmen diverser Kuren mal an die Ostsee, mal in die schwäbische Alb .

     Schon 1987 trat ich über Pfingsten meine erste Reise nach Berlin an - Für die ich meinen Eltern extrem dankbar bin, denn sonst hätte ich die DDR in all ihrer, äh, "Lebendigkeit", nie so erlebt, wie ich es auf dieser Reise tun konnte. Es folgten ab 1991 bis in das erste Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts hinein rund ein dutzend weitere Berlinfahrten. Zwei davon zu touristischen Zwecken, ein Mal zum Besuchen einer Bekannten, der Hauptteil aber zur Teilnahme an der Loveparade (dies allein ab 1993 schon insgesamt acht mal ).

     Anfang der 1990er erweiterte ich mein Repertoire um Venedig , wo ich mittlerweile (bis inklusive 2000) auch schon 5x war - und zwar immer am Karnevalswochenende. Dann war ich auf verlängerten Wochenenden mit guten Freunden in Prag und Budapest inklusive Plattensee . Insbesondere bei der letztgenannten Fahrt durfte ich aus eher weniger witzigem Anlass lernen, was Gastfreundschaft, Solidarität und Selbstlosigkeit bedeuten. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle auf jeden Fall an die Ungarn, die in dieser Situation wirklich extrem hilfsbereit waren. Ich war gerührt und bin es noch immer. Die Begegnungen in diesen zwei Tagen haben mich verändert, haben mein Denken in manchen Dingen doch enorm geprägt.!

     Dann brachte mich die Liebe Mitte der 1990er Jahre zwei mal nach Mallorca - meine ersten beiden Flugreisen. Nein, ich reiste nicht zum Ballermann. Dort war ich zwar mal, aber es war Nebensaison und tagsüber. Ich denke aber nicht, dass mir das nachts in der Hauptsaison viel mehr gegeben hätte als in dieser Form. Ich begnügte mich damit, die landschaftlich, architektonisch und kulturell interessante Seite Mallorcas zu entdecken. Und das ist auf jeden Fall eine Reise wert. Eine!

     1997 führte mich mein Schicksal dann, nachdem und weil es mit der Liebe plötzlich nichts mehr war, mit meiner dritten Flugreise zwecks Ablenkung nach Kreta und somit erstmals in eine andere Zeitzone. Das war zugleich meine erste Reise, bei der mein Koffer nicht dort ankam, wo ich ihn gebraucht hätte. Glücklicherweise war das auf dem Heimflug, und es konnte alles soweit zu meiner Zufriedenheit nachgebessert werden.

     1998 war es dann soweit, dass ich mir meinen "kleinen großen Traum" verwirklichen konnte: 42 Tage USA. Die Reise führte mich von New York erst mal in Richung Orlando in Florida, von dort aus quer durch die Staaten bis hinüber nach Los Angeles. Entlang der Pazifikküste hatte ich eine Woche Zeit, nach San Francisco zu gelangen, von wo aus ich den Rückflug antrat. Ab dieser Reise gibt es zu jedem nennenswerten mehrtägigen (und nicht beruflichen) Aufenthalt einen Reisebericht . Dieser Bericht von 1998 existierte zunächst nur als Word-Datei und wurde im Zuge meiner Erstellung einer eigenen Homepage zunächst als Text auf eine Seite pro berichtetem Tag aufgeteilt. Später wurden dann rund 300 Bilder (von 891 existierenden) dazu gescannt, die jetzt in den Bericht eingebaut sind, der nach wie vor auf dieser Seite im entsprechenden Bereich oder aber auch unter diesem diesem Link zu finden ist. Es gibt aber auch einen Reisebericht in Form einer Diashow. Das Anschauen der 1.000 Dias benötigt etwa 4 Stunden netto, wenn dieser Dich interessiert, bitte ich um Zusendung einer entsprechenden E-Mail.

     2003 und 2004 reiste ich noch mal in den Südwesten der USA, um ein paar Flecken zu vervollständigen, die bei der ersten Reise noch fehlten. Im Jahr 2004 kam dann als Grund für die Reise der Besuch der ersten US-amerikanischen Loveparade in San Francisco dazu, wo ich auch Dr. Motte (den Erfinder des ganzen Zaubers) persönlich traf. Auch hierzu gibt es Reiseberichte. Links dorthin gibt es hier (2003) und hier (2004) .

     2005 verschlug es mich zunächst in Anlehnung an die Urlaube in meiner Kindheit und Jugend an der Nordsee für sage und schreibe drei Tage nach Helgoland . Eigentlich sollte das dann alles an Reisen gewesen sein, dennoch verschlug es mich erneut in die USA. Diesmal nach New York, wo ich 1998 schon mit 10 Tagen Aufenthalt mein Programm startete. Ein spanenndes, interessantes und angesichts des 11. September 2001, der ja dazwischen lag, teils auch sehr bedrückendes Erlebnis. Die Berichte dazu gibt es hier (Helgoland) sowie hier (New York) . Wenn das mal kein Kontrasprogramm ist!

     2007 , kreativ wie ich bin, flog ich wieder in die USA. Ich startete in Minneapolis, fuhr an den Lake Michigan, entlang dessen Ufer ich dann Chicago erreichte. Dort tauschte ich meinen besch... äh ... undichten Mietwagen (Ein Cabrio der Marke Toyota - Nichts ist unmöglich!) um und startete auf eine Reise entlang der legendären Route 66 bis Amarillo. Bei der Einreise hat man mich eine dreiviertel Stunde warten lassen.  Dort ging man sowohl sehr indiskret als auch recht unhöflich mit den Menschen um. Und das, obwohl eigentlich alle Anwesenden noch einen Anschlussflug erwischen mussten. Das war für mich Anlass genug für ein "never again!". Das war dann doch etwas zu viel des Guten. Natürlich darf der Reisebericht hierzu auf meiner Homepage nicht fehlen .

     2008 hatte ich dann mal wieder eine länger geplante Reise vor mir. Im Oktober 2008 ging es auf die grüne Insel mit den vielen Regenbögen. Wem das nicht deutlich genug ist: Ich war gut zwei Wochen in Irland . Reisebericht gibt es natürlich auch, sogar auf dieser Homepage (wenn das mal kein Zufall ist!). Den Link zu finden, dürfte kein Problem für Dich sein. Wenn doch, dann hast Du ihn auch nicht verdient. Aber weil ich mal nicht so sein will: Hier geht es zu Irland 2008 , Übrigens war hier auch ein trauriger Rekord zu verbuchen: Gleich 2x hat es mein Koffer nicht geschafft, rechtzeitig da zu sein. Sowohl hinwärts als auch auf dem Heimweg.

     2009 ging es dann doch nochmal in die USA, erneut in den Südwesten. Diesmal aber mit viel sportlicher Betätigung. Unter Anderem die Geschichte mit dem Grand Canyon (siehe auch oben unter "Wandern"). Mehr dazu und wie üblich auch hunderte von Bildern findest Du im zugehörigen Reisebericht .

     2010 flog ich erneut in die USA. Diesmal wieder nach New York, aber in erster Linie, um von dort aus eine Tour durch den Indian Summer zu starten. Über das Internet fand ich Maik aus der Kölner Gegend, der wie ich fotobegeistert ist und die Reise mitmachte. Jedoch sagte er, wenn er schon in New York landet möchte er auch die Stadt sehen. Da der Mietwagen gebucht war stellte sich eine Aufgabe, die mir eine  Freundin, die im Reisegewerbe tätig ist, zu lösen half: Wir buchten für die letzten 3 Übernachtungen ein Hotel in New Jersey im Städtchen Weehawken. Kennt keine alte Sau, aber die Aussicht aus diesem Zimmer auf die Skyline ist genial! Geflogen sind wiir ab Paris mit dem Airbus A380 von Air France.

     2011 ging’s im Januar zunächst mal nach New York City . Diese drei Tage im Oktober haben mich lediglich „angefüttert“. Ich wollte mehr! Nachdem ich bei einem bekannten Internetanbieter eine günstige Kombination von Flug und einem sehr günstig gelegenen Hotel gefunden habe buchte ich recht spontan. Auch Maik war für ein paar Tage wieder mit von der Partie, wieder war A380 gebucht. Die Anreise war mit Blitzeis und daher ausgefallenem Flug nach Paris für meinen Geschmack zu spannend.

     2011 – Im März verbrachte ich dann ein paar Tage in der Hansestadt Hamburg . Initialzündung war eine Tagung, zu der ich von berufs wegen geschickt wurde. Dafür war ein hübsches Hotel gebucht und ich habe zu privaten Zwecken (und auf private Kosten!) ein paar Tage dran gehängt. Mit dem Anreisetag (mein Kollege und ich sind erst am Dienstag Abend geflogen) waren es 6 Tage. Aufschlussreich, schön und wieder mit vielen Bildern, die auch im Reisebericht zu sehen sind.


Und was ich auch immer wieder gefragt werde und hier nicht unbeantwortet lassen möchte:
Warum zum Geier nennt sich jemand freiwillig Elch?


     Diese Frage bekomme ich des öfteren gestellt. Die Vermutungen gehen von A-Klasse-Fan über einen Verspotter der A-Klasse in die verschiedensten Richtungen. Aber nichts von den geäußerten Vermutungen trifft zu. Elche mag ich seit Anfang der 90er Jahre. In den Gruppen und Cliquen mit denen ich immer so unterwegs war hat irgend jemand den Elch als Kultobjekt auserkoren. So ziemlich alle machten mehr oder weniger intensiv und mit unterschiedlicher Dauer mit. Ich ja auch. Es gab nur noch Elch hier und Elch dort. Nur: Bei mir ist das Ganze hängen geblieben. Und irgendwie bin ich vom Gemüt her ein Elch. Gemütlich, gemächlich friedlich - bis man mich zu sehr reizt. Ich hoffe die Frage ist somit beantwortet und ich hab Dir jetzt keine Angst gemacht.


Fehlt noch irgendwas? Ist noch eine Frage offen oder nicht hinreichend beantwortet, bitte ich um kurze Nachricht .



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