TomDerElch.com - Reisebericht USA 1998
Tag 12:  Washiungton D.C.
Markt Erlbach, im Juli 2002

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Samstag, 24.10.1998

Heute konnten wir erst mal so ziemlich ausschlafen. So gegen 9 Uhr ging es dann los in Richtung Washington. Dort gibt es viele Museen, die zur "Smithsonian-Stiftung" gehören und deren Eintritt frei ist. Ich für meinen Teil habe mir das Museum der amerikanischen Geschichte [1|2|3|4|5|6|7] angesehen, wo von der Entwicklung der Computergenerationen über den Brückenbau in den USA bis hin zur Evolution der Materialien viele Sachen aus dem Alltag, denen man oft nicht mal weitere Beachtung schenkt, dokumentiert wurden. Auch sehr interessant, und das sieht jetzt sicherlich wieder hochintelektuell aus: Das Museum of Art, welches unter anderem ein Selbstporträt Rembrandts zu bieten hat, aber auch diverse Gemälde von Monet, Miró und weiteren berühmten Malern.

So wie es aussieht, ist ganz Washington ein einziges Museum, bestehend aus vielen kleinen Museen, die alle irgendwie sehenswert sind. Auch interessant sein muss das Air and Space Museum, in dem die Geschichte von Luft- und Raumfahrttechnik nahegebracht wird, welches ich mir allerdings nicht gegönnt habe, da ich von einigen Leuten im Vorfeld gehört habe, daß es immer sehr überlaufen sein soll. Vielleicht haben die mir das ja nur erzählt, weil sie mich dort nicht sehen wollten.

Im Anschluss daran spazierte ich erst mal zum Washington Monument [1]. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick zum Lincoln Memorial [1] (westlich), dem weißen Haus [1] (nördlich) und dem Capitol [1] (östlich). Selbstverständlich habe ich mich - vorbei an imposanten Gebäuden [1] - auch auf den Weg gemacht, das Capitol [1|2|3] und das weiße Haus anzusehen. Das Capitol sieht aus größerer Entfernung vielleicht harmlos aus, ist aber, wenn man davor steht, ein beeindruckendes Bauwerk. Die Besichtigung des weißen Hauses habe ich auf einen Blick durch den Zaun um das Gebäude beschränkt, da die Schlange davor und die damit offensichtlich verbundene Wartezeit mir als zu groß erschienen.

Die Rückkehr zum Bus gestaltete sich heute etwas schwierig. Denn gerade heute fand der Washington Marathon [1] statt. Es war wahrlich nicht einfach eine Lücke zu finden zwischen all diesen Leuten, die es mehr oder weniger eilig hatten. Wenn ich mich in den Lauf eingefügt hätte und dabei die Spur bzw. Seite hätte wechseln wollen wäre ich entweder einige Meilen weiter hinten rausgekommen oder (was ich für wahrscheinlicher halte) vorher schon zusammengebrochen.

Am Abend haben wir dann das Hard Rock Café [1] in Washington besucht, wo wir einige Plätze zum Abendessen reserviert bekommen haben. Eine Einrichtung, deren Besuch ich eigentlich nie vorhatte, aber irgendwie wollte ich mich dann doch nicht abkapseln. Das Essen war reichlich und gut, und dies sogar zu einem akzeptablen Preis.In Summe kann ich sagen, Hard Rock Café ist gar nicht so schlimm, wie ich dachte.

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