Reisebericht USA + Kanada 2010
Markt Erlbach, im November 2010
Tag 16 – Weehawken – New York City – Weehawken


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Sonntag, 10. Oktober 2010

Der heutige Tag begann ähnlich sensationell wie der Gestrige: Mit Sonnenaufgang [1|2|3|4|5|6], auch wieder inklusive eines Kreuzfahrtschiffs, das gerade die Stadt erreicht [1|2|3|4] [P]. Während Maik es bevorzugte, im Zimmer zu bleiben ging ich noch kurz hinunter zur Promenade und machte ein paar Bilder [1|2|3|4|5].

Wir machten uns erneut auf den Weg zur Fähre, auch wieder mittels Shuttlebus des Hotels. Zwischenzeitlich schlich sich ein Schwesterschiff des eben schon fotografierten schwimmenden Kolosses den Hudson River hinauf, die Norwegian Jewel. Hätten die beiden nicht die Namen jeweils auflackiert bekommen, ich hätte sie kaum auseinander halten können [1]. Nachdem heute kein Stau auf unserer Strecke war erreichten wir das Terminal auch ziemlich zügig [1|2]. Beim Übersetzen konnten wir die Zwillingsschiffe in ihren Parkpositionen sehen [1] und hatten wieder Einblicke in die Straßenschluchten der Stadt [1].

Auf der Außenfassade des Terminals fiel mir eine recht ulkige Werbung auf, die ebenfalls diesen Vorgang mit dem Flugzeug aufgriff, das vor knapp 2 Jahren hier notwasserte [1].

Erster Anlaufpunkt des heutigen Tages war der Times Square [1|2|3]. Der ist mittlerweile mehr Fußgängerzone als je zuvor. Ich bin mir nach wie vor nicht so ganz sicher, ob das gut ist. Okay, sich mitten auf dieser Kreuzung auf einen Klappstuhl an einem Tisch [1|2] zu setzen, das hätte früher sicher weit mehr Risikobereitschaft erfordert, aber so ganz ohne die Horden von gelben Taxen ist das hier nicht mehr das Selbe.

Wir statteten dem Besucherzentrum am Times Square einen Besuch ab, das erfahrungsgemäß auch immer überraschende Ideen parat hat. Diesmal etwas ernüchternd. Aber das Werbefilmchen in den Bilderrahmen des Eingangsbereiches war schon sehr gut gemacht [1], innen ist es mittlerweile ziemlich leer und nüchtern. Früher, 1998 schon, konnte man hier e-Mails nach Hause schicken, denen Bilder von der Webcam angehängt werden konnten. Heute ist hier eigentlich nur noch eine große Leinwand und ein Laden mit diversem Schnickschnack, in dem zum Beispiel Nachbauten dieser semiberühmten Kugel vom Times Square [1] käuflich erworben werden können. Zum Beispiel als Christbaumschmuck [1].

Nachdem ich mir einen hübschen Regenschirm gekauft hatte verließen wir die Einrichtung wieder und trieben uns etwas am Times Square herum [1|2|3|4|5|6]. Der Grund, aus dem wir hier sind, ist ein Besuch des M&M Stores. Aber der hatte noch zu. Trotzdem hat er uns schon mit geschlossenen Türen gut unterhalten: Mittels des großen Monitors, der außen hängt und 24 Stunden täglich Werbung macht für diese bunten Süßigkeiten [1|2|3|4|5]. Bis der Laden aufmacht dauert es noch einige Minuten, also schlugen wir erst mal Zeit tot, indem wir uns am und um den Times Square herum etwas umsahen [1|2|3|4].

Langweilig würde ich also nicht behaupten wollen, dass es uns gewesen wäre, als wir warteten. Trotzdem, der Kitsch, der Krimskrams [1|2-|3|4] der hier in sehr skurriler Umgebung [1|2|3|4|5|6|7|8] feilgeboten wird sucht schon seinesgleichen. Besonders gewitzt und sehr appetitlich, irgendwie, fand ich die NYC Taxi Mischung [1]. Nicht weniger unwirklich war die Szenerie, als wir dieses immerhin vierstöckige Kaufhaus wieder verließen, denn die Reflexionen der umstehenden Gebäude tauchten den Platz zusammen mit dem original Sonnenlicht in eine zwielichtige Stimmung [1].

Dennoch furchtlos gingen wir ostwärts, die 45. Straße entlang. Wir durften nur nicht zurückblicken, denn dort lauerte sie wieder, die Furcht [1]. Ein paar Grad weiter links offenbarte sich ein wortwörtlicher Blick hinter die Kulissen [1]. Die Fassaden entlang der Straße selbst jedoch waren echt [1]. In einer der unzähligen Delis der Stadt ließen wir uns ein frisches Sandwich nach Wunsch [1] zubereiten und verputzten es umgehend, direkt gegenüber der Fassade, von der ich eben berichtete [1|2].

Nach dieser leckeren Stärkung brachen wir auf, unseren Weg fortzusetzen. Irgendwo (hier kann ich ausnahmsweise mal keine genaue Adresse angeben) stießen wir dann auf geschmückte Wagen [1], die gerade für eine Parade hergerichtet wurden, die heute stattfinden sollte. Fragt mich bitte nicht, was das war, ich habe nur mitbekommen, es geht irgendwie um Kulturvereine mit spanischen oder lateinamerikanischen Wurzeln. Am Rande der Vorbereitungen wurden gerade Prinzessinnen zurechtgemacht [1|2]. Auch Maik wollte sich mal mit den Grazien blicken lassen. Bittesehr: [1|2].

Wir liefen, weil's auf dem Weg lag, die verschiedenen Wagen ab und machten freilich auch ein paar Bilder. Manche waren eher sachlich nüchtern [1], andere trugen eine komplette Musikanlage samt DJ durch die Straßen [1|2] und auf wieder anderen wurde getanzt [1]. Anscheinend waren auch tendenziell eher prollige Automobile Bestandteil der Kulturpräsentation [1|2|3|4|5]. Eskortiert wurde das Ganze von berittener Polizei. Anscheinend nach wie vor sehr im Trend im Städtchen New York [1].

Wir lösten uns vom Aufbau dieser Parade rings um die 5. Avenue, um ein paar Blocks [1|2|3] weiter noch mal zum Rockefeller Center zu gelangen. In dem Lego Laden, der sich direkt neben der Eislauffläche befindet, gibt es einen zum Verwechseln ähnlichen Nachbau [1] des Original Prometheus [1], aber natürlich auch viele weitere Modelle [1|2|3|4] und ein weiteres Schaustück [1], das fast besser als das Original [r] ist. Und wie das so ist mit Legoläden gibt es auch kleine bunte Plastiksteinchen für teures Geld, dafür aber bunter und variantenreicher als im üblichen Handel [1|2].

Nicht ohne mich noch mal umzudrehen [P] ging ich mit Maik wieder zurück zur Avenue Nummer fünf. Dort war die Parade schon richtig am Laufen. Bevor ich lange erkläre, zeige ich wieder mal "nur" Bilder und erkläre anhand derer [1|2|3|4|5|6|7|8|9|10] [11|12|13|14|15]. Ab und zu konnte ich es mir dann aber auch nicht verkneifen, die Häuser links und rechts der Avenue bildlich festzuhalten [1|2]. Wir bogen auf meinen Vorschlag hin kurz ab und machten uns auf den Weg zur Grand Central Station [1|2|3|4].

Fast etwas unwürdig ist die Tatsache, dass wir nur ein Bildchen von außen [1] und zwei von innen [1|2] mitgebracht haben. Wir verließen den prächtigen Hauptbahnhof der Stadt wieder [1] und machten uns auf den Weg zurück zur fünften Avenue. Diese Strecke ist - unter anderem - gepflastert mit metallenen Tafeln, die vermutlich viel zu oft wortwörtlich mit Füßen getreten werden, obwohl sie ein ziemlich schlauer Hinweis darauf sind, dass es hier lang zum Hort des Wissens, der New York Library geht [1|2|3|4|5]. Anscheinend inspirierte unsere Fotografiererei einen zuvor eher achtlos daran vorbeisausenden Paketzusteller, der dann auch anhielt [1] und während wir vorbei liefen sein Handy auspackte und selbst Bilder machte.

An der angesteuerten Hauptstraße fand ich eine Aufforderung lustig, die an einem Auto unmissverständlich zu kennen gab, was man am Steuer des Wagens von zu dichtem Auffahren sagt [1]. Erneut passierten wir das Empire State Building, und wieder gibt es Bilder davon. Und wer meint, das wäre langsam langweilig möchte sich bitte erst mal die Bilder ansehen, bevor er sich ein Urteil bildet [1|2|3|4|5] [P].

Am Madison Square Park [1|2|3] war noch viel Zeit bis zum nächsten Anlaufpunkt. Also bummelten wir durch den kleinen Markt, der dort aufgebaut ist und an dem (je nach Definition) Kunst und "Kunst" verkauft wird [1|1|3] und schauten uns das Flatiron Building an [1] [P1|P2].

Und weil es gar so viel Zeit war beschlossen wir, kurzfristig noch das Greenwich Village aufzusuchen. Und weil das so spontan war hatte ich keinen Plan, der Plan des U-Bahn-Netzes gab auch nur sehr vage Anhaltspunkte. Der Weg versprach neben fast schon schmerzhaften Wortspielen [1|2] auch schöne, mehr oder weniger typische Einblicke in das Mysterium New York [1|2|3].

In der 22.Straße war dann das Flair des "Village", wie das Viertel oft kurzum genannt wird, schon deutlich zu spüren. Man kennt die kleinen Kirchen [1] und die schnieken Backsteinhäuschen ja aus Film und Fernsehen [1]. Auch wenn der Film Saturday Night Fever eher in Brooklyn spielte weht 33 Jahre später und ein paar Meilen weiter nördlich nach wie vor der Geist der Zeit durch die Straßen [1]. An der 10. Avenue begegneten wir einem jungen Bekannten (gestern kennengelernt) [1].

Was soll ich sagen? Die Gegend von und um Greenwich Village ist nach wie vor der ruhende Pol des unteren Manhattan in dem Bereich zwischen den kreuz und quer liegenden Straßen Downtowns und dem Rechteckraster von Mid- und Uptown. Gleichermaßen überraschende wie geniale Läden [1] bilden abwechselnd mit kleinen Kinos [1] und gepflegten Backsteinfassaden [1] ein sehr gemütliches Ensemble, das man (da wiederhole ich eine meiner Aussagen aus früheren Reiseberichten) nach wie vor in Manhattan kaum erwartet.

Die nächste Wiederholung aus früheren Berichten ist der NY Firestore, in dem es seit Jahren Fanartikel rund um die New Yorker Feuerwehr und deren Kollegen von der Polizei gibt [1|2]. Wir kamen an der berühmten Christopher Street vorbei [1] und an einem Fahrrad, das auch im Detail sehr liebevoll gestaltet war [1].

Immer wieder frage ich mich, wie das System New York überhaupt funktioniert. Wie Millionen von Menschen, Einheimische, Pendler, Touristen und Geschäftsreisende tagtäglich mit tausenden von Tonnen Lebensmitteln, Gebrauchs- und Luxusgütern versorgt werden und dabei eine Vielfalt geboten wird, die vom eiligen Börsianer bis zum Feinschmecker [1] so ziemlich jedem gerecht werden dürfte. Wer sich jetzt darauf gefreut hat, auf diese Frage eine Antwort zu bekommen: Nö. Sorry. Ich bin immer noch am Rätseln.

Darf ich vor der nächsten Neuigkeit noch eine Wiederholung einschieben? Nein? Bitte im nächsten Absatz weiterlesen. Ja? Dann berichte ich an dieser Stelle von der zufälligen Neubegegnung mit dem abgezäunten Parkplatz, an dem hunderten von handbemalten Fliesen Gedanken, Ängste und Wünsche wiedergeben, die sich auf die Ereignisse des 11. September 2001 beziehen [1].

Wir passierten noch das dritte Flatiron Building dieser Reise [1] und das St. Vincent's Hospital, das im April erst nach 161 Jahren der medizinischen Versorgung New Yorks wegen finanziellen Problemen die Pforten schließen musste. Ein paar Meter weiter, vielleicht alles Folgen der großen Finanzkrise der letzten Monate, unterquerten wir die an einem Baugerüst postierte Anzeige eines Frisörs, der kundgibt, Gold anzukaufen [1]. Auf einem Bein ist eben schlecht stehen, und man muss auch schon mal an die Zeiten denken, an denen die Menschheit kein Haupthaar mehr trägt.

Vorbei an einem leicht exzentrischen und damit sehr einprägsam gestalteten Möbelmarkt [1] setzten wir unseren Rückweg [1|2] zum Madison Square Park fort. Unterbrochen haben wir den Weg für den Abracadabra Superstore. Der Name lässt zwar eher Zauberei als Geschäftsidee vermuten, aber wenn dem so war dann hat der Laden seinen Schwerpunkt mittlerweile eher in Verkleidungen und Halloween Kram (in extremerer Form) verlagert [1|2|3]. Gleich daneben fand ich einen Laden recht witzig, der auch zwei Standbeine hat: Software und Restaurant. Ungewöhnlich? Für New York nicht [1|2].

Da wir zu Fuß unterwegs waren dokumentierte ich eher der Neugier halber die aktuellen Preise für Stellplätze in New York [1], wobei das natürlich auch nicht allgemeingültige Preise sind. Wir wollten ja zum Madison Square Park ... Ein paar Meter Fußmarsch [1] weiter stand dann auch das Flatiron Building (das Original) wieder vor uns [1].

Am Park angekommen machten wir Arbeitsteilung. Maik ging fotografieren und ich passte auf unser Gepäck auf. Was mich nicht davon abhielt, von der Bank, auf der ich saß, auch ein paar Bilder zu machen. Von spielenden Kindern [1], hungriger Tierwelt [1|2|3|4|5] und der näheren Umgebung [1].

Wir haben die Zeit hier totzuschlagen versucht um zu einem der interessantesten Punkte der Reise zum richtigen Zeitpunkt zu erreichen; Kurz vor Sonnenuntergang. Die Adresse ist gleichzeitig der Name der Restaurant-Bar: 230 Fifth. Also in der fünften Avenue die Hausnummer 230. Extra hierfür hatten wir etwas galantere Klamotten eingepackt, einen Dresscode gibt es zwar nicht, aber auf der Homepage des Ladens gibt es auch relativ eindeutige Hinweise darauf, was man nicht so gerne sieht. Offenbar war die Verkleidung ausreichend, wir kamen ohne Weiteres zum Aufzug und in das Restaurant im 19. Stock, von dem aus die Treppe hinauf geht in die 20. Etage.

Wir bekamen einen Tisch zugewiesen, Maik setzte sich auf die Bank und ich fotografierte gleich mal diese fies gefederten Stühle [1] bevor ich mich daran machte, die ersten Fotos zu schießen. Es bot sich ein feiner Ausblick auf die Skyline Manhattans [1|2|3|4] [P1|P2], vor allem hinüber zum Empire State Building [1|2]. Und ich habe Maik (ausnahmsweise) ein Beweisfoto machen lassen: Ich war hier [1]!

Die Bedienung war zwar lahm, aber immerhin bekamen wir unser Essen noch am gleichen Abend: Während ich mir Geflügelflügel bestellt hatte [1], die in leckerer Barbecue Sauce eingelegt waren machte sich Maik an die bestellten Short Ribs [1]. Währenddessen sank die Sonne hinter mir nach und nach unter den Horizont und tauchte die Skyline in ein schaurig-schönes Licht [1|2|3|4|5|6|7|8]. Am Nebentisch nahmen kurz nach uns zwei ziemlich prollige Herren Anfang 30 Platz, die eine Flasche Champagner aus der Bottle List [1] bestellten. Den Japaner, den sie mitgebracht haben und offenbar nur flüchtig kannten (man erkannte das an den Fragen) und der zudem auch schon ziemlich fertig war mit der Welt gaben sie auch noch das eine oder andere Glas. Irgendwann schlief der arme Kerl ein, die Herren verschwanden, kamen aber wieder, während sich der Asiate im Schlaf den Pullover vollgesabbert hatte. Was die beiden Proleten neben uns ziemlich erfreute.

Mittlerweile wurde es, passend zur einbrechenden Finsternis, ziemlich frisch. Und selbst dafür ist hier gesorgt: An einigen Tischen stehen Gasheizer, die für wohlige Wärme sorgen, für die Gäste an den anderen Tischen stehen dutzende von roten Bademänteln zur Verfügung [1]. Also eher eine Einrichtung für Weicheier. Also kein Bademantel für mich. Auch Maik sah keine Notwendigkeit, sollte ich fairerweise ergänzen.

Mit fortschreitender Stunde etablierte sich die Nacht über New York mit positivsten Folgen für den optischen Eindruck [1|2|3|4|5]. Ich denke, wir haben den Zeitpunkt unseres Besuchs auf dieser Terrasse optimal gewählt, wir sahen noch ein paar Minuten bei Tag, haben den Sonnenuntergang gesehen und konnten auch Eindrücke bei Nacht sammeln. Nach einem gelungenen Abschluss des Tages, der gleichzeitig eine Art Abschluss der Reise darstellte beglichen wir die Rechnung [1] mit angemessenem Trinkgeld und machten uns auf den Weg nach unten. Auf diesem Weg kamen wir wieder durch das Restaurant in der Etage unterhalb [1].

Zurück auf Straßenniveau machten wir uns daran, zurück zum Hotel zu gelangen. Vorbei an der Marble Collegiate Church [1|2] wählten wir den Weg über die 5. Avenue und bogen beim altehrwürdigen Empire State Building [1] links ab in Richtung Fähranleger. Unmittelbar vor diesem fiel mir einer von diesen riesigen Trucks auf. In dessen Aufbau befanden sich die Betten in Längsrichtung und an der Rückwand prangte ein Fernseher von mindestens 100 cm Diagonale. Man muss es sich halt schon gemütlich machen können, wenn man mehr oder weniger weit entfernt der Heimat  nächtigt. Aus Gründen der Diskretion habe ich nur den Laster an sich geknipst. Man will ja nicht stören [1].

Wie üblich erreichten wir dank der guten Anbindung per Fähre unser Hotel zügig (oder heißt das dann fährig?) und beendeten den Tag, wie so oft, mit Bilder sichern, die Ereignisse noch mal Revue passieren lassen sowie ersten Aktivitäten zum Kofferpacken. Morgen steht, leider, schon die Heimreise an. Da sich zu den Vortagen nicht viel geändert hat gibt es auch heute mal keine Bilder von der Skyline bei Nacht. Habe ich da jetzt jemanden aufatmen hören?

0 Meilen = 0 km mit dem Auto.
9 Meilen, etwa 14,4 km zu Fuß. Routenskizze hier.

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