Reisebericht New York City 2011
Markt Erlbach, im April 2011
Tag 2  – Nürnberg – Paris – New York


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Freitag, 7. Januar 2011


Um 4 Uhr war ich schon wach. Handy 1 hat um 4:23 geweckt, das Andere nicht. Weil ich den Wecker zwar auf die gewünschte Zeit gestellt habe, aber das Ganze nicht aktivierte. Der Leihwecker vom Hotel hat zwar zur gewünschten Uhrzeit so geklackt, wie man es von mit Zeigern bestückten Quartzweckern so kennt, aber gebimmelt hat die Kiste nicht. Aber egal, ich war ja wach. Was ich unbedingt noch festhalten musste war das Licht am Kopfteil des Bettes. Nach unten gekippt ein Deckenfluter, nach oben gekippt eine Leselampe. Nettes, geniales Detail [1].

Die erste U-Bahn um 4:55 ab Plärrer habe ich nicht mehr erwischt. Egal, ich habe etwas Luft. Mit der zweiten ging es dann ab zum Flughafen, Abfahrt 5:09, Ankunft planmäßig 5:24. Mit mir im Zug saß ein Doppelgänger von Hans-Werner Olm, der bei meinem Anblick so zusammenzuckte, dass er sich gleich so auf den gegenüberliegenden Sitz drehte, dass ich ihn nur noch von hinten sah.

Ansonsten fiel mir noch eine Junge Dame auf, deren langes, schütteres, blondes Haar nicht davon abzulenken vermochte, dass sie eine Jacke mit dem etwas gekraxelten Schriftzug "Koma" trug. Sie stellte sich hin und döste (oder was auch immer das war) und unterstrich damit die Richtigkeit der Beschriftung. Das nenne ich mal ein schlüssiges Gesamtbild.

Bei der Kofferabgabe standen rund 25 Leute an, das erschrak mich zunächst, aber mit 4 offenen Schaltern ging es dann doch relativ zügig. Auch die Sicherheitsprüfung bestand ich mit Bravour. Naja gut, als ich glaubte, durch den Detektor zu sein, piepte das Mistvieh noch schnell. Ich schob es auf die Metallplatten am Gesäß, der Herr hinter dem Piepsebogen aktivierte sein Handgerät und ließ mich dann meines Weges gehen.

Der führte mich zum altbekannten Gate A04 des Nürnberger Flughafens. Ich war noch schnell umme Ecke, als ich die Durchsage hörte, dass der Einsteigevorgang jetzt losgeht. Mensch, was für ein Stress! Und doch war ich der Erste, der in den Bus einstieg, der uns zum Stellplatz auf dem Rollfeld brachte.

Solang der Bus noch wartete hatte ich freie Sicht auf einen Frachtflieger von TNT und dachte mir nur: "Hoy! Hoy! Hoy!". Und bekam das dann auch lange Zeit nicht mehr aus dem Kopf.

Im Flieger war ich dann irgendwo hintendran, ist ja auch egal, wichtig ist, dass die mich mitnehmen. Ich hatte Platz A3, vor mir war niemand außer die adrette Flugbegleiterin. Wenn die erzählt hat, ich verstand zwar nichts aber musste an Worte denken, die ein führender deutscher Comedian hierüber mal loswurde und auf die ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen möchte.

Der Flug AF 5515 an sich war unspektakulär. Ich wusste nicht mal, was das für ein Flieger ist, denn die Karte mit den Sicherheitsinformationen galt für die Embraer Modelle ERJ 135 sowie 145. Und, soviel möchte ich vorwegnehmen, beim Aussteigen konnte ich an der Oberkante Cockpit ablesen, es war eine 145.

Ich konnte auch etwas dösen, bekam unterwegs noch ein SchoCroissant (bin zu faul, das jetzt auszuschreiben). Landung entsprechend der Pünktlichkeit gegen 7:50, ein paar Momente auf dem Rollfeld warten und dann ab zum Terminal 2G. Das legendäre 2G! Ich rannte erst mal in die komplett falsche Richtung. Kein Wunder, bei dieser sehr dezenten Ausschilderung [1].

Wo letztes Mal noch sowohl eine vorab ausgedruckte Wegbeschreibung wie auch die Beschilderung den Weg eine Rolltreppe hinauf zum Shuttle wiesen wurde ich diesmal in einen langen Gang umgeleitet, der links wegging [1]. Dort wurde ein Extrashuttle losgeschickt, das zum 2E fuhr. Und zwar (als hätte man mein Meutern über die vorherigen Zustände vor 4 Monaten erhört) auf dem Flughafengelände. Das bringt von der Fahrzeit her doch ein paar Minuten Luft.

Was aber nicht bedeutet, dass man zackzack dort ist wo man hin will. Nach einer Schleife von mindestens 3 Minuten fuhren wir an genau dem Bau wieder vorbei, an dem der Bus gerade losfuhr. Hinter mir ein paar Deutsche, die kurz vorher noch mit ihrem, äh, "Englisch" prahlten (was zumindest untereinander auch Anerkennung fand) und nun mutmaßten, dass hier wohl bewusst ein Umweg gefahren wurde. Ich ergänzte, wir drehen die mittlerweile dritte Runde, der Flughafen ist gar nicht so mächtig, wie man immer sagt. Mission Erheiterung vollendet.

Wir wurden direkt zum Abfertigungsgebäude gebracht. Eine weitere Passkontrolle und schon waren wir drin. Und kamen nicht mehr raus. Nachdem ich die Halle(n) zwei oder drei Mal auf und ab geschlendert bin [1|2] und dabei zwei Feststellungen machte (1. der Flieger steht schon da [1|2|3]! Wo kommt denn der her? 2. Aus diesem Bereich des Terminals 2E [1] gibt es keine Verbindung zu den anderen Terminals) fragte ich jemanden an der Sicherheitsprüfung, ob und wie ich das Terminal verlassen könnte.

Sehr höflich beschrieb er mir, am Ende all der Einrichtungen mit Metalldetektoren und Röntgengerätschaft gibt es einen kleinen schmalen Durchgang, der in die Freiheit führt. Schreibe ich jetzt mal so hochtrabend.

Denn so richtig frei war das nicht. Ich erreichte nach etwas Orientierungsfindung einen Zug zu einem Terminal 2C [1], von dem allerdings nicht viel zu sehen war, denn gleich hinter der Türe (so empfand ich zumindest) war die Passkontrolle für die dort startenden Flüge.

Ein weiteres Terminal (auch wieder irgendwas mit 2) war dann ebenfalls zugänglich, jedoch auch hier nach einigen Metern eine Passkontrolle. Wo ich genau war, kann ich nicht sagen, ich zeige hier jetzt einfach mal ein paar Bilder, die bei dieser Gelegenheit entstanden sind [1|2|3|4|5].

Also bin ich wieder zurück, überwiegend zu Fuß, ließ mir Zeit, legte an einem wenig frequentierten Übergang zum 2E auch mal die Füße hoch, verharrte ein viertel Stündchen mit einem an sich gemütlichen Ausblick auf das Treiben an den Gates und im Vorfeld. Dennoch, das unfreundliche Wetter trübte auch diesen Anblick etwas [1]. Anschließend brach ich auf, um nach ein paar Metern Fußweg [1|2|3] erneute Sicherheitskontrollen über mich ergehen zu lassen, wie der Mann, der mir den Weg nach außen zeigte, auch schon prognostiziert hat.

Die regen mich auf hier! Schon letztes Mal haben sie so ziemlich alles, was in meinem kleinen Handgepäckkoffer verstaut war, einzeln rausgezogen zum Durchleuchten und auch heute haben sie das wieder gemacht. Aber genauso traditionell kann ich mir dann auch Zeit lassen, den ganzen daheim mühevoll hineingestopften Kram wieder in den Koffer zu stapeln.

Während ich so am Gate E 57 herumsaß kam mir der Gedanke, ich könnte doch an dem Bericht weiter schreiben. Gesagt, getan. Hier sitze ich und warte auf Boarding und Abflug. 90 Minuten noch, die Caterer umgarnen die Kiste schon eifrig, vor ein paar Minuten schob sich ein zweiter A380 an ein Gate nebenan [1] [P1]. Die Flügel der beiden berühren sich fast wie die Finger auf diesem berühmten Gemälde von Michelangelo. Oder meine ich gerade das Filmplakat von E.T.?

Wie auch immer. Der Einsteigevorgang [1|2] war, wie so vieles, heute pünktlich. Ich hatte einen Platz hinter einem Kabinentrakt mit Toiletten. Das bedeutete etwas mehr Beinfreiheit und eine bezaubernde Sitznachbarin. Eine aus Südfrankreich stammende Tänzerin, die in New York lebt und arbeitet.

Nachteil des Platzes, zumindest für mich, der gewichtstechnisch wieder nahezu „vollständig“ ist mittlerweile, ist das Esstischlein, das normal ja an der Rückenlehne des Sitzes des Vordermanns angebracht ist. Der ist an diesem Platz, wie auch der Monitor des Entertainment Systems, in der linken Lehne versenkt. Beim Ausklappen ist das für einen umfangreichen Menschen wie mich etwas unbequem. Entweder man muss ordentlich die Luft anhalten oder die Klappe steht schief.

Auch das Abnabeln vom Gate und der Start an sich waren im Zeitplan. Der Flug war, wie gewohnt, sehr ruhig. Nur minimale Turbulenzen, aber so ein Über-dem-Ozean-Riese [1] kann damit umgehen. Das Essen war wie letztes Ma(h)l schon angekündigt [1] und reichlich sowie lecker [1].

Und weil heute, im Gegensatz zu gestern, alles (relativ) wie am Schnürchen klappte, landeten wir auch planmäßig. Wir standen kurz auf dem Rollfeld, aber auch zum Gate war der Weg diesmal zumindest zeitlich kürzer. Beim Aussteigen hatte ich die Möglichkeit, einen Blick in die First Class zu werfen. Das ist auf alle Fälle ein ganz anderes Wohnen [1]. Aber auch deutlich teurer. Hin- und Rückflug für knapp 11.000 Euro, also etwa annähernd der 20fache Preis der Holzklasse. Ich glaube, ich fliege lieber 15x, davon 1x Business Class. Aber gut. Die Frage stellt sich vorerst sowieso nicht.

Beim Aussteigen war ich diesmal sehr schnell. Ich ging zügig zu den Schaltern der Einreisebehörde, wo wir letztes Mal ja rund eine Stunde warten mussten. Diesmal ging alles an sich zügiger. Dadurch, dass ich auch ziemlich weit vorne dabei war ist dieser Punkt der Reise diesmal nach einer viertel Stunde abgehakt gewesen.

Beim Warten auf den Koffer eierte ein Koffer auf dem Gepäckband rum, auf dem mit den mitgelieferten Buchstaben das Kürzel „FBI“ aufgeklebt war. Die Authentizität zweifle ich an. Es dauerte etwas, bis mein Koffer da war, aber auch durchaus im erträglichen Rahmen.

Ich holte mir an einem Geldautomaten noch ein paar Dollars, denn die 22,53 in bar, die ich von letztem Jahr noch übrig hatte, bringen mich sicher nicht weit. Ich ging zum Airtrain, der in zwei Schleifen fährt: Eine innerhalb des Flughafens, eine zur Jamaica Station, wo dieser Airtrain mit dem U-Bahn-System der Stadt verbunden ist. Innerhalb des Flughafens ist dieser Zug kostenlos, beim Übergang zur genannten Subway Station sind 5 Dollar zu entrichten. Das machte ich.

Nächste Aufgabe: Direkt hinter dem Übergang eine Metrocard aus dem Automaten ziehen. Einer der hilfsbereiten Mitarbeiter, die mir schon am Flughafen angekündigt wurden, verkaufte mir eine solche Karte aus seinem Bestand: Die Karte wird aktiviert, sobald sie erstmals genutzt wird und gilt dann in der vorliegenden Version als Wochenticket 7 Kalendertage. Kostet 29 Dollar und gilt für das gesamte Stadtgebiet für Busse und U-Bahnen sowie die Seilbahn über den East River. Zu dieser später mehr.

Im Abendrot erreichte ich die Jamaica Station [1]. Am Aufzug, der hinunter zum U-Bahnsteig führt, fand ich erst mal keine Anforderungstaste. Liegt daran, dass sie designerisch anspruchsvoll, jedoch voll am Bedarf des Weitgereisten vorbei gestaltet wurde [1]. Der Aufzug kam, ein weiterer Fahrgast stieg mit ein. Es gab die Levels A, B und C, während wir von C nach A wollten. Der Aufzug fuhr hinunter, aber auch gleich wieder hoch, ohne die Tür zu öffnen. Ich sagte auf Englisch, es sei doch fein, wenn Dinge funktionieren. Der Mitfahrer entpuppte sich als Österreicher und im zweiten Anlauf hat das mit dem Tür aufmachen auch prima geklappt. Wir fuhren mit der U-Bahn in die Stadt, sie wurde voller und voller.

Nachdem wir feststellten, dass ich zuerst aussteigen werde, bat ich darum, wenn ich mir dann an der Penn Station eine Schneise in die Masse geschlagen habe, dass Markus mir den Koffer hinterher schieben möge. Wir unterhielten uns über New York, die USA, er sagte, er ist das zweite Mal hier und eigentlich nur auf der Durchreise. Als wir dann an der Pennsylvania Station, wie sie mit vollem Namen heißt, ankamen konnte ich sogar völlig gewaltfrei den Zug verlassen, nachdem ich mich verabschiedet hatte.

Nachdem es mir zwischenzeitlich mit meiner Jacke zu doof geworden ist (mit Jacke meist zu warm, ohne Jacke wusste ich nie, wohin damit) habe ich diese schon am Flughafen bzw. im Airtrain in den Koffer gepackt gehabt. Und weil es mir zu doof war, die jetzt wegen ein bisschen Kälte wieder auszupacken lief ich bei etwa 5 Grad unter Null etwa anderthalb Blocks vom Ausgang der „U“ zum Hotel. Vorbei am Madison Square Garde, vor dem einige Spuren gesperrt waren und diverse riesige Viehtransporter standen. Denn dieser Tage fand oder findet hier ein großes Bullenreiten statt. Später stellte ich fest, der Weg zum Hotel hätte sich auch weitgehend im Untergrund bewältigen lassen, aber da findet man sich auch nicht zwingend auf Anhieb zurecht. Und ich hätte die Viehtransporter nicht gesehen.

Das Hotel wurde 1919 eröffnet und war damals mit 2.200 Räumen das größte Hotel der Welt. Der Eingangsbereich – wenngleich gegenüber dem Stand zur Eröffnung deutlich modifiziert – lässt das ehemalige Dasein als Grand Hotel durchaus noch erahnen [1]. Über den vielen Schaltern hängen einige Monitore, die zusammengeschaltet sind. Auf einem kommen Nachrichten, auf einem anderen wird das Wetter gezeigt, andere zeigen Informationen über New York. Über alle gemeinsam laufen in einer Gesamtreihe die wichtigsten Börsendaten durch. Schon beeindruckend.

Kurz nach dem Einchecken traf ich auch Maik an, den ich eigentlich dazu überredet hatte, dass wir uns am Rockefeller Center treffen sollten. Denn wenn wir im Hotel was ausmachen, so sein Vorschlag, muss entweder er oder ich dort Zeit totschlagen. Und so etwas mache ich dann doch deutlich lieber an Orten, an denen es etwas zu sehen gibt.

Ich bekam zunächst ein Zimmer im 10. Stock. Da bin ich rein und quasi rückwärts wieder raus. Es stank bestialisch nach kaltem Rauch. Marke Kettenraucher. Also zurück zur Rezeption. Ich bekam Zimmer 568. Also fünfter Stock. Für hiesige Verhältnisse quasi der Keller. Egal. Die Aussicht war auch nicht allzu berauschend (Foto folgt). Auch egal.

Wir machten uns auf den Weg zum Rockefeller Center. Also erst mal raus aus dem Hotel und ein Blick hinüber zum Block mit der Pennsylvania Station und dem darüberliegenden Madison Square Garden [1]. Wir bogen direkt rechts rum auf die siebte Avenue mit Blick in die 33. Straße. Dort ist das Empire State Building zu sehen, das ich vorhin schon erspähte. Wegen der Kälte aber machte ich erst mal kein Foto. Dazu hatte ich ja jetzt Zeit und Muse. Das Stativ war zur Hand (das war vorhin auch noch im Koffer) und die Jacke im Einsatz [1].

Auf dem Weg zum Times Square finden sich interessante Punkte wie Fassaden [1], ein Denkmal für einen Näher. Nicht Herr Singer, keine Ahnung wer das war. Jedenfalls ist das hier der so genannte Fashion District [1]. Und den (oder zumindest einen) neuen Namen von Burger King. Hier: Whopper Bar [1|2].

Am Times Square ist die Polizei der Stadt mit einem mobilen, ausfahrbaren Aussichtsturm im Einsatz [1]. Doch der Platz [1|2|3] war nur ein kurzer Zwischenstopp auf dem Weg [1|2] zum Rockefeller Center. An der Ecke 49. Straße und 6. Avenue war das dann auch schon zu sehen. Zumindest die berühmte, zum Komplex gehörende Radio City Music Hall mit ihrer (noch) weihnachtlich beleuchteten Umgebung [1|2|3].

Aus dem Film „Men in Black“ bekannt sein könnte eine der Perspektiven, die sich hier ergeben [1]. Definitiv dazu gehörend, wenn auch nicht vollständig in Leuchtschrift dargestellt, ist der Eingang zum Aussichtsdeck auf dem GE Building, dem höchsten Gebäude des 6 Blocks umfassenden Stadtteils [1].

Aber wegen alledem war ich heute nicht hier. Ist zwar alles recht nett, aber was ich unbedingt noch sehen wollte wenn ich schon das Empire State Building nicht mehr in grün-rot sehen durfte: Der wohl berühmteste Weihnachtsbaum der Welt am Rockefeller Plaza [1] [P1|P2]. Direkt um den Baum herum ist es nicht gestattet, mit Stativ zu fotografieren. Soweit ich den Herrn vom Schutzdienst verstanden habe gab es wohl gestern eine Anschlagsdrohung gegen das Bäumchen. Also habe ich mich damit abgefunden, dass ich frei hand fotografieren muss. Einmal mit der Intension, ein ordentliches Bild liefern zu können [1] und einige Exemplare mit bewusst verwackelten Ergebnissen [1|2|3].

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